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Hacks an Autos sollen zu schwer sein...

Heute las ich einen Artikel, dass Sicherheitsforscher der Meinung sind dass Auto-Hacks schwer zu kopieren sind.

Meine Erfahrungen gehen in die andere Richtung: Alles wird versucht zu vereinheitlichen innerhalb eines Konzerns, um Synergie-Effekte zu haben. Das bedeutet dass dieselben Komponenten (Hard- aber auch Software) überall benutzt werden.
Und weil "Security by Obscurity" so gut funktioniert wird erwartet dass "weil ja niemand etwas weiss" alles sicher ist.
Selbst wenn "nur" das Auto raustelefonieren darf - was hindert mich daran, von innen eine TCP-Verbindung aufzumachen und stehenzulassen? Okay, ich brauche eventuell physischen Zugriff. Oder ein speziell angepasstes mp3-Stück welches ich dem Inhaber des Autos mitgebe. Standard-Libraries (Open Source) haben den Vorteil dass sie für Firmen kostenlos zu benutzen sind und daher auch gerne eingesetzt werden. Wohin das führt sah man schon bei vielen snmp-Bugs, wo plötzlich Hersteller wie Cisco, Juniper, ... alle auffällig zeitgleich ihre Systeme patchen mussten.
Also sorry, ich glaube nicht dass es ausreicht sich darauf zurückzuziehen, dass es zu schwer wird oder es sich nicht lohnt.

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